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Eklat beim Wahlauftakt

25.02.2010 (0 Kommentare)

Der Gemeinderatswahlkampf hat begonnen

Wie schnell doch die Zeit vergeht und schon liegt die letzte GR-Wahl fünf Jahre zurück. In wenigen Wochen, am 21. März findet die Gemeinderatswahl 2010 statt. Die Gaishorner Bürgerliste stellt sich auch diesmal wieder der Wahl und bittet um ihr Vertrauen. Wir haben in den vergangen fünf Jahren vieles bewegt und uns bei allen sinnvollen Vorhaben und Anliegen, soweit dies möglich war, eingebracht.
Leider hat der Bürgermeister in diesen Jahren nie das Gemeinsame sondern meist nur das Trennende gesucht. Jede Meinung die nicht 100%ig seinen Vorstellungen entsprach, auch wenn sie von seinen eigenen Mandataren kam, hat er kategorisch abgelehnt. Selbst GR Beschlüsse die ihm nicht gepasst haben hat er einfach ignoriert. Dabei spricht man von Amtsmissbrauch. Es war aber nicht so, dass er nur die GBL oder die anderen beiden Oppositionsparteien geschnitten hat wo es nur ging, nein auch „seine“ eigenen Mandatare hat er immer wieder hintergangen. Dies ist mit einer der Gründe warum er in dieser Periode insgesamt acht ÖVP Gemeinderäte „verbraucht“ hat. Wer nicht „freiwillig“ aufgegeben hat dem wurde der Rücktritt nahegelegt.
Es wurde praktisch jedem engagierten Mandatar unmöglich gemacht sich in die Gemeindearbeit einzubringen. Unter diesen, von manchen als höchst eigentümlich bezeichneten Verhaltensweisen des Bürgermeisters hat das Klima im Gemeinderat und die politische Kultur sehr gelitten. Selbstverständlich reagiert dann auch jeder noch so idealistische Gemeinderat ablehnend. Zeichen dieser unbefriedigenden Situation ist die faktische Lähmung des Gemeinderates.
Die vergangenen Jahre war praktisch keine sachliche Diskussion mehr möglich, Gemeinderatssitzungen verliefen chaotisch, zeitweise auf einem Niveau, dem ein Gemeindeparlament nicht würdig ist. Durch sein starrsinniges Verhalten wurden auch zehntausende Euro sinn- und nutzlos vergeudet, nur um seine Justamentstandpunkte durchzusetzen. Das Erscheinungsbild unserer Gemeinde nach außen hat dadurch ebenfalls stark gelitten. Wir wollen die nächsten Jahre jedenfalls aktiv und mit vollem Einsatz für unser geliebtes Gaishorn arbeiten. Auf Grund der Erfahrungen, der letzten Jahre sind wir aber überzeugt, dass eine Zusammenarbeit mit Pusterhofer unmöglich ist. Leider wurde in der jüngeren Vergangenheit ein Großteil dessen zerstört was gemeinsam über die Jahre davor, ohne Zweifel auch durch sein Zutun, aufgebaut wurde. Wenn auch Sie der Meinung sind, dass wieder das Gemeinsame und das Miteinander im Vordergrund stehen soll, bitte ich Sie am 21. März um Ihre Stimme für die Gaishorner Bürgerliste!

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