Leider hat es diesmal noch nicht gereicht, die monarchistische Allmacht des Bürgermeisters zu
brechen.
Neben der SPÖ, die leicht zulegen konnte, war unsere Bürgerliste die einzige wahlwerbende
Gruppe mit einem Plus von 70 Stimmen. Die Partei des regierenden Bürgermeisters hingegen
wurde geschwächt und hat ein Mandat verloren.
Als unsere wichtigste Aufgabe in der Zukunft sehen wir die Kontrolle der gesamten Gemeindeverwaltung
und dabei im besonderen von Karl Pusterhofer.
Von sehr großer Bedeutung ist die umfassende Information über alle Belange der Gemeinde,
und wir werden diese auch über den Wahlsonntag hinaus aufrecht erhalten.
„Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer, aber sie vertreibt den Winterschlaf,
auch wenn es fünf Jahre dauern sollte!“