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Eine Unterschrift im Wandel

21.03.2012 (1 Kommentare)

Staatsanwaltschaft ermittelt in Gaishorn

Sie werden sich sicherlich gewundert haben, warum wir uns seit Ende der „Regierung“ Pusterhofer/Krump nicht zu Wort gemeldet haben.
Wir haben nach dem Ende der VP/FP Liaison versuchtin Gesprächen mit VP und SP eine „gemeinsame“ Lösung im Sinne unserer Gemeinde auf „Augenhöhe“ zu erreichen und waren bereit Zugeständnisse zu machen.
Für uns kam die Sanierung der Gemeindefinanzen aber ausschließlich auf der Ausgabenseite in Frage. Was auf Grund der äußerst günstigen Einnahmensituation unserer Gemeinde auch ohne weiteres möglich wäre.
Wir mussten aber feststellen, dass einigen Protagonisten auf VP/SP Seite wenig an einer gemeinsamen Lösung lag.
Eines der Hauptprobleme für die Herren Jansky und Haberl war unsere Forderung, temporär auf die Vorstandsgehälter zu verzichten.
Dies hätte der Gemeinde jährliche Einsparungen von ca. € 50.000 gebracht. Ein Verzicht auf 50% war für sie ebenso unvorstellbar.
Unser Eindruck war, dass es ihnen vorrangig um den eigenen finanziellen Vorteil ging.
Am Beginn ihrer Regentschaft konnte man sogar den Eindruck gewinnen, dass sich manches zum Besseren wenden würde. Der Bgm. versprach, auch die GBL zu den Vorstandssitzungen einzuladen - bisher hat er aber leider immer darauf vergessen. Fachausschüsse wurden installiert und traten auch zu teilweise recht ersprießlichen Sitzungen zusammen.
In dieser Zeit gelang es sogar, die neue, sozial ausgewogene und faire Änderung der Müllordnung, die davor sechs Jahre unerledigt blieb, gemeinsam zu beschließen.
Mitte des vergangen Jahres war dann der anfängliche Elan aber auch schon verflogen und die beiden versuchen seither, die Opposition durch Informationsentzug, „dumm sterben“ zu lassen. Ergebnis ist, dass das Klima im GR mittlerweile wieder relativ schlecht ist und das Misstrauen regiert. Jansky/Haberl versuchen alles hinter dem Rücken des Gemeinderates auszupackeln.
Ein kleines Beispiel:
Zu dem für unsere Zukunft so wichtigen Thema - Gemeindefusion - gab es bis zur Stunde keine einzige Besprechung zu der wir eingeladen gewesen wären und keinerlei Information!
Die Begriffe Zusammenarbeit, Demokratie und Gemeinschaft sind beiden leider absolut fremd. Besonders unverständlich ist die Wandlung des nunmehrigen Vize, der jetzt all das Schlechte, was er dem ehemaligen Bürgermeister immer vorgeworfen hat, selbst praktiziert.
Wir bedauern diese Entwicklung sehr, hoffen aber, dass wieder Vernunft einkehren und das Gemeinsame im Vordergrund stehen wird!

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Kommentare lesen »

Kommentar von Triebener | 28.03.2012

Servus, nach lesen Eures Expresses - meine Frage?????

KÖNNTEST NICHT AUCH IN TRIEBEN GEMEINDERAT WERDEN ??????????????????????

Du machst eine Gemeinde " Paltental" von Wald bis Liezen, stellst Dich als Bgm. auf -
i unterstütz Dich und mache Wahlwerbung!!!!

lG Gerhard

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