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Neubesetzung in Gaishorn

26.10.2010 (6 Kommentare)

Artikel Kleine Zeitung vom 26.10.2010

tl_files/aktuelles/2010/10_oktober/KleineZeitungKommentar07.JPGDie Würfel sind gefallen: Bürgermeister Karl Pusterhofer zieht sich zum Jahreswechsel zurück, zusammengearbeitet wird mit der SPÖ.

Nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen - die FPÖ kritisierte Koalitionspartner ÖVP massiv und öffentlich, die Schwarzen kündigten daraufhin das Abkommen - wird jetzt versucht, Ruhe in die Gaishorner Gemeindestube zu bringen.

Bürgermeister Karl Pusterhofer wird sein Amt zum Jahreswechsel zur Verfügung stellen, zum Nachfolger wurde parteiintern Manfred Jansky auserkoren. Der Kronprinz war bereits in der Periode 2005 bis zur heurigen Gemeinderatswahl im März und dem Verlust der absoluten Mehrheit Vizebürgermeister.

In einem Postwurf an alle Gaishorner, der in diesen Tagen in die Haushalte flattert, begründet Pusterhofer seinen Rückzug so: "Wenn ein Punkt erreicht ist, dass die Sache in den Hintergrund gestellt wird und persönliche Profilierungstendenzen wichtiger werden als die Sache selbst, dann ist es Zeit, aufzuhören." Bereits unmittelbar nach der Wahl hatte Pusterhofer angekündigt, nicht die gesamte Periode durchdienen zu wollen, ließ damals aber den Zeitpunkt seines Abganges offen. Er gilt als Langzeit-Bürgermeister, war genau 20 Jahre im Amt und davor fünf Jahre Mitglied des Gemeinderates.

Mit den Sozialdemokraten dürfte die ÖVP bereits nach der Trennung von den Freiheitlichen einen neuen Partner gefunden haben - eine gemeinsame Aussendung beider Parteien befindet sich bereits bei der Post.

In Sachthemen habe man sich bereits geeinigt, ein vorrangiges Thema sei die "Neuordnung der Gemeindefinanzen". Auch über die zukünftige Zusammenarbeit in den Gremien habe man sich bereits verständigt. Auch mit der Bürgerliste hat es bereits ein Gespräch gegeben, ein weiteres soll in den nächsten Tagen folgen.

 

UTE GROSS

AussendungSPOe OeVP AussendungSPOe_OeVP.pdf (48,1 kB)

PusterhoferRuecktritt PusterhoferRuecktritt.PDF (986,8 kB)

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Kommentar von grazhorner | 03.11.2010

Bei den Roten ist auch nicht gerade "High Life".

tl_files/aktuelles/2010/11_november/SPOe_Aktuelles.jpg


Hoffentlich ist das nicht symptomatisch für die Zusammenarbeit.

Kommentar von Auswärts-Gaishorner | 03.11.2010

 

Ich finde es super, dass Ihr auch die Aussendungen der anderen Parteien ins Web stellt. Ihr seid für mich die wichtigste aktuelle Informationsquelle aus meiner Heimat. Eigentlich schade, weil ich eher ein "Schwarzer" bin, aber die Informationen von unserem zukünftigen Bürgermeister sind nicht allzu aktuell, ich hoffe für Gaishorn, dass seine Politik zeitnaher ist.

tl_files/aktuelles/2010/11_november/STVP_Aktuelles.jpg

 

Kommentar von karin | 01.11.2010

Hoffentlich haben die selbsternannten Nachfolger aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt! Wenn aber tatsächlich, wie bisher zumindest angekündigt, ALLE politischen Kräfte voll eingebunden werden, keimt ein Funken Hoffnung! Der Hr. Jansky trägt die Hypothek, dass er als Vizebürgermeister in der letzten Periode am Niedergang Gaishorns und den nunmehrigen Zuständen maßgeblich beteiligt war. Die nächsten Wochen und Monate werden zeigen ob tatsächlich ein Neubeginn folgt oder ob nur unter neuem Namen weitergewurschtelt wird.

Kommentar von Poldi | 01.11.2010

bleibt nur zu hoffen, dass ihr (GBL) euch nun auch zu gemeinsamer arbeit für uns gaishorner bekennt und nicht nur zoff macht.

Kommentar von ein gaishorner | 26.10.2010

wenn das das letzte aufgebot der övp ist, dann kann man sich vorstellen, wie die nächste wahl ausgehen wird. - ich kann mir nicht vorstellen, dass den herrn jansky jemand bewußt gewählt hätte - die armen övp-wähler!!! vom regen in die traufe!!

Kommentar von gaishorner | 26.10.2010

Schade um diese späte Erkenntnis. Wenn ihn seine Profilierungssucht nicht so zerfressen hätte, wäre er vielleicht der gute Bürgermeister geblieben, der er am Anfang war.

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