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Die eiserne Faust rostet - Der Tragödie nächster Teil

07.07.2010 (0 Kommentare)

Gelebte Pusterhofersche Inkompetenz

Wenn ein Gemeinderat nicht zur GR-Sitzung kommt, dann hat seine Partei eine Stimme weniger - klar.
Wenn man eine knappe 8:7 Koalitionsmehrheit hat, kann man dann nicht mehr einfach nur "drüberfahren" - auch klar.
Die Lösung:
Man läßt alle Gemeinderäte Blanko-Rücktrittserklärungen unterschreiben, kopiert die ein paarmal und kann dann je nach Bedarf immer einen neuen Gemeinderat bestellen, wenn einer gerade mal keine Zeit hat oder halt einfach nicht will.
Zusatznutzen:
Wenn einer aus der Fraktion eine andere Meinung hat, funktioniert die Geschichte auch. Da braucht man die oder denjenigen nur von der GR-Sitzung fernhalten, man hat ja eine Rücktrittserklärung. Das nennt sich in der Pusterhoferschen Terminologie dann "Gelebte Demokratie".

Doch selbst diese eher primitive Technik verlangt ein wenig Konzept und Planung - und das gab es unter der Pusterhofer - Alleinherrschaft noch nie. Und genau dieser Tatsache fiel die Ernennung des bewährten JaSagisten (neue Wortkreation für die Regionale10) Anton Ablasser zum Opfer, schade, er ist ein netter und ruhiger Zeitgenosse (3 Wortmeldungen in 10 GR-Jahren) .

Da wären wir dann bei einem 7:7 Gleichstand gewesen und auf das wollte sich unser Herr Karl (Bürgermeister) nicht einlassen, da hätte er ja unter Umständen sogar Kompromisse im Sinne Gaishorns eingehen müssen. Deshalb hat er die als sehr dringlich einberufene Gemeinderatssitzung kurzerhand wieder beendet bevor sie noch richtig begonnen hatte.

Da diese Vorgehensweise eine massive Verletzung des geltenden Gemeinderechts darstellt, wird die Sache wohl ein Nachspiel haben (ein Elferschießen ist trotz WM-Stimmung in diesem Fall nicht vorgesehen).

Vielleicht wollten die beiden Karli's (Bürgermeister und Vize) einfach nur das Match Deutschland-Spanien nicht versäumen - wäre anders einfacher gegangen aber wie gesagt: Konzept und Planung sind nicht ihre Stärke.

Im Kampf Pusterhofer gegen Demokratie sind aber leider immer nur die Gemeindebürger die Verlierer!

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