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Blau verhilft Schwarz ans Ruder in Gaishorn

25.04.2010 (0 Kommentare)

Artikel Kleine Zeitung vom 25.4.2010

Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit in Gaishorn gestaltete sich die Suche nach einer neuen Konstellation schwierig und langwierig. Jetzt ist klar: ÖVP und FPÖ werden die nächsten fünf Jahre im Gemeinderat zusammenarbeiten. Karl Pusterhofer bleibt vorerst und bis längstens 2012 Bürgermeister, bis zum heurigen Jahresende soll parteiintern ein Nachfolger fixiert werden, der Pusterhofer als Bürgermeister nachfolgt. Die FPÖ, mit einem Mandat im Gaishorner Gemeinderat vertreten, stellt mit Karl Krump den Vizebürgermeister. Krump stand vor der Entscheidung, einen Pakt zwischen SPÖ und Bürgerliste oder die ÖVP zu unterstützen. Die Begründung für seine Wahl: "Dreierbeziehungen sind immer ein Problem. Für mich ist die Variante mit der ÖVP der gangbarste Weg, alles andere hätte nichts gebracht. Außerdem hätte ich für Rot und Bürgerliste nur den Steigbügel halten können."
Karl Pusterhofer und seine Mitstreiter haben auch mit den Sozialdemokraten verhandelt. "Aber da hat es Widersprüche gegeben. Einerseits wollten sie mich weg haben, aber bei einer Halbzeitlösung hätte man es sich plötzlich auch mit mir vorstellen können", so Pusterhofer. SPÖ-Ortsparteichef und Gemeindekassier Werner Haberl sieht das naturgemäß anders und spricht von einer "Koalition der Verlierer, denn nicht nur die ÖVP hat verloren, sondern auch die FPÖ hat ein Mandat weniger". Die SPÖ habe eine Halbzeitlösung angeboten, "aber das war nicht gewünscht. Ob die jetzige Situation dem Willen der Wähler entspricht, sei dahingestellt".

Finanzen
Die Gemeinde Gaishorn hat bis jetzt weder einen Voranschlag für das laufende Jahr noch einen Rechnungsabschluss für das Vorjahr, der Bürgermeister fand für einen Beschluss keine Mehrheit, die Opposition spricht von Fehlern in der Buchhaltung und zu hohen Schulden. Pusterhofer bezifferte in einer Pressekonferenz am Freitag den Schuldenstand (Darlehen, Haftungen) mit aktuell rund 3,1 Millionen Euro. Die SPÖ kommt zu einem anderen Ergebnis und spricht von Verbindlichkeiten von gut vier Millionen Euro. Die Gemeindeaufsicht prüft derzeit, das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
UTE GROSS

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