Bereits am 12. Februar, bei der Abgabe der Kandidatenlisten für die Gemeinderatswahl gab es einen Eklat. Der Bürgermeister wollte damals die Listen für fünf Tage nur für sich alleine haben. Dies konnte aber gerade noch verhindert werden

Nunmehr werden von ÖVP-Kandidaten, Mitbürger die für eine andere Partei als die des Bürgermeisters, eine "Unterstützungserklärung" abgegeben haben angepöbelt. Selbst Familienanghörige bleiben vor solchen Angriffen nicht verschont. Betroffen von diesen Untergriffen sind hauptsächlich "Unterstützer" die für die GBL unterschrieben haben.

Da sämtliche Informationen in diesem Zusammenhang aber der Verschwiegenheit unterliegen stellt sich die Frage ob sich hier der Bürgermeister und einige seiner Kandidaten (Mitglieder der Wahlbehörde) nicht des Amtsmißbrauchs schuldig machen?

Auf jeden Fall zeigt dieses Verhalten deutlich, wie ausgeprägt das Demokratieverständnis in dieser Partei ist.

Wehe wenn sie einmal losgelassen!

Wovor fürchtet sich die ÖVP so sehr, dass sie zu solchen Mitteln greift?

Ist es nur die Angst vor dem Machtverlust und dass auch in Gaishorn wieder Zusammenhalt und Gemeinsamkeit statt Ausgrenzung und Mißgunst regiert?